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Aktuelles, Pressemitteilungen

Besuch der Firma Mahle in Rottweil

Rottweil. Der FDP/DVP-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Hans-Ulrich Rülke, machte bei seinem Besuch im Rottweiler Werk der Firma Mahle deutlich: „Einen forcierten Einsatz der Elektromobilität halte ich für falsch, da einige Fragen offen bleiben, angefangen von der Stromerzeugung über die Entsorgung der Batterien bis hin zur Rohstoffgewinnung.“ Werksleiter Reiner Müller teilte diese Einschätzung Rülkes, dass der Verbrennungsmotor auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Insbesondere bedienten sich Dieselmotoren neuester Bauweise einer sehr sauberen Technologie. Müller und Betriebsratsvorsitzender Josef Häring führten den Abgeordneten durch die Produktion. Mit dabei war der Rottweiler Landtagsabgeordnete und FDP-Kreisvorsitzende Daniel Karrais, der als Maschinenbauingenieur laut Pressemitteilung auch fachlich mitreden konnte. Bei Rottweils größtem industriellen Arbeitgeber werden Motorkolben aus Aluminium und Stahl für Pkw und Lkw hergestellt. Dabei sei zu verzeichnen, dass der Anteil der Stahlkolben wachse, was der Kraftstoffersparnis und verbesserten Abgaswerten zugutekomme.

Besonders beeindruckt zeigte sich der FDP-Parlamentarier Daniel Karrais vom hohen Anteil der Ausbildungsplätze. Im anschließenden Gespräch informierte Werksleiter Müller die Politiker über die aktuelle Situation. „Wir haben aktuell circa 900 Mitarbeiter am Standort Rottweil. Aufgrund der Dieseldiskussion verzeichnen wir jedoch Auftragsrückgänge.“ Die aktuelle Situation bewege die Mitarbeiter am Standort sehr. Dabei werde der Diesel auch in Zukunft gebraucht, insbesondere bei hohen Laufleistungen und im Schwerlastverkehr gebe es keine ausreichenden Alternativen, ergänzte Betriebsratschef Josef Häring mit Sorge.

„Wir machen uns die eigene Schlüsselindustrie kaputt. Die einseitige politische Fokussierung auf Elektroautos ist schlicht falsch. Ohne Technologieoffenheit für synthetische Kraftstoffe, Wasserstofftechnologie oder weiterentwickelte Verbrennungsmotoren wird es mit Baden-Württemberg bergab gehen“, so Rülke.

31. Mai 2019/von Wibke Steinhilber
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