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Aktuelles, Pressemitteilungen

Besuch der Firma Hoh Metallbearbeitung GmbH in Vöhringen

„Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Region“

Landtagsabgeordneter Daniel Karrais zu Besuch bei der Firma Hoh Metallbearbeitung GmbH

Vöhringen. Für die Region sind starke Unternehmen in jeder Größe wichtig. Daher besuchte der Landtagsabgeordnete Daniel Karrais die Firma Hoh Metallbearbeitung GmbH. „Die Firma Hoh gibt es bereits seit 1981 und wird seit 2018 in zweiter Generation von Dennis Hoh geführt. In den Anfängen waren wir eine Lohnschweißerei. Heute reicht das Know-how von der CNC-Fertigung, Blechbearbeitung, Laserschnitte, Reparaturschweißarbeiten, Aluminiumschweißen über Oberflächenbehandlung und vieles mehr“, erklärt Geschäftsführer Dennis Hoh.

Die Auftragslage sei sehr gut, wie Hoh berichtet. Auch die Konjunktur befinde sich zwar leicht im Abschwung sei aber noch stabil. Die stabile Auftragslage hinge auch damit zusammen, dass die Firma Hoh nicht von der Automobilindustrie abhängig sei. „Wir beliefern jedoch auch Automobilzulieferer mit Maschinenteilen. Wir fertigen meist Prototypen und Kleinlose an. Wir sind nicht auf Mengen, sondern Einzelanfertigungen ausgelegt. Trotzdem spüren auch wir indirekt, wenn es im Automotivebereich abwärts geht,“ berichtet der Jungunternehmer. Die Firma Hoh setze allgemein auf die Partnerschaft zu regionalen Unternehmen, sodass man eine hohe Flexibilität und kurze Transportwege bieten könne.

Der Blick auf die Gesamtwirtschaft bereite Hoh hingegen Sorge. „Wir gefährden ohne Not unseren gesamten Wirtschaftsstandort, indem wir zwanghaft auf Elektromobilität umstellen. Dabei sind viele wichtige Fragen noch gar nicht geklärt,“ ärgert sich Hoh. Daher werbe er für Technologieoffenheit im Bereich der Mobilität, sowohl der Verbrenner, das Elektroauto oder die Brennstoffzelle hätten Zukunft, ist der Geschäftsführer überzeugt. Bei dem Thema fand Hoh ein offenes Ohr bei FDP-Politiker Karrais. „Wir stehen für Innovation und Vernunft bei der Bewältigung der Klima- und Abgasprobleme. Ingenieure und Wissenschaftler finden die ökologisch und ökonomisch verträglichsten Lösungen am besten. Die Politik soll nur den Rahmen so setzen, dass sich neue Technologien lohnen und nicht den Weg zum Ziel bestimmen“, fordert der energiepolitische Sprecher der FDP im Landtag. Mit einer Modernisierung des CO2-Zertifikatehandels habe man dafür ein Konzept, dass auch von Fachleuten gegenüber einer CO2-Steuer bevorzugt werde, erklärt der Abgeordnete.

Neben den globalen Fragen sei der Fachkräftemangel, gerade bei qualifiziertem Personal eine Herausforderung. „Wir benötigen Mitarbeiter, die fachliche Kompetenz nachweisen, weshalb wir auch ausbilden“, berichtet Hoh. „Die Ausbildung in einem kleinen Betrieb, wie dem unseren mit zehn Mitarbeitern ist sehr wertvoll und bindet die späteren Fachkräfte an das Unternehmen. Denn wir legen viel Wert auf ein familiäres Umfeld“, ergänzt Thea Hoh, die im Betrieb mitarbeitet.

Karrais wollte von dem Familienunternehmer wissen, was am dringendsten geändert werden sollte, um es Betrieben, wie der Firma Hoh leichter zu machen erfolgreich zu sein. „Es ist extrem kompliziert den Generationenwechsel und eine Umfirmierung zur GmbH durchzuführen. Das kostet wertvolle Zeit, die beim eigentlichen Geschäft fehlt und viele entmutigt,“ sagt Hoh direkt, der sich im letzten Jahr damit beschäftigen musste. Die Vielzahl an Hürden sei sicherlich nicht förderlich dafür, dass Familienbetriebe auch in Familienbesitz blieben. „Leider ist es seltener geworden, dass es gelingt einen Betrieb reibungslos an die Kinder zu übergeben. Das ist nachteilig, da Familienunternehmen eine ganz andere Kultur haben, als fremdgeführte Firmen,“ stimmt Karrais zu. Er und die FDP wollen daher die Bürokratie für Unternehmer abbauen und die Erbschaftssteuerfreibeträge erhöhen. „Denn kleine und mittlere Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Wir können es uns nicht leisten, dass wir diese tragende Säule klein machen,“ meint Karrais auch mit Blick auf die soziale Verantwortung, die Familienbetriebe häufig übernähmen.

Text zum Bild: v.l.n.r. Thea Hoh, Dennis Hoh, Daniel Karrais

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/Besuch-bei-der-Firma-Hoh-Metallbearbeitung-GmbH_n.jpg 960 641 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 10:46:052019-08-30 16:02:02Besuch der Firma Hoh Metallbearbeitung GmbH in Vöhringen
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Besuch und Austausch bei Bürgermeister Stefan Hammer in Vöhringen

Besuch bei Bürgermeister Stefan Hammer in Vöhringen.

Neben dem Thema #Investitionen in die #Zukunft, war die fehlende #Breitbandversorgung ein Thema. #vöhringen #digitalisierung #mittelstand #heimatliebe

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/Besuch-bei-Bürgermeister-Hammer-in-Vöhringen_n.jpg 960 466 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 10:44:002019-08-05 10:44:00Besuch und Austausch bei Bürgermeister Stefan Hammer in Vöhringen
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Besuch beim DRK-Kreisverband Rottweil

https://t1p.de/pnzc https://t1p.de/68l2

Ein kürzlich im Schwarzwälder Bote erschienen Artikel bezüglich personeller Unterbesetzung der Rettungswagen beim DRK-Kreisverband Rottweil e. V. nahm ich zum Anlass eine kleine Anfrage im Landtag von Baden-Württemberg zu diesem Thema zu stellen. Im Gespräch stellte sich heraus, dass die Situation nicht so schlimm ist wie dargestellt. Der Landkreis Rottweil ist einer der besten Kreise, wenn es um die Hilfsfrist geht. #drkrottweil #sanitäter #heimatliebe

Kreis Rottweil – Unsere Berichterstattung über Personalprobleme beim Rettungsdienst im Kreis Rottweil hat weit über den Kreis hinaus Wellen geschlagen. Und ein weiteres kritisches Thema erhält nun neue Brisanz: Nur im Kreis Rottweil werden Notärzte für einen Einsatz an ihrer Privatadresse abgeholt. Das führt zu Verzögerungen, die vermeidbar wären.

„Dass ein diensthabender Notarzt zu Hause schläft, das gibt es in professionell arbeitenden Systemen nirgends mehr – außer im Kreis Rottweil.“ Der Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Notärzte (AGSWN), Eduard Kehrberger, macht im Gespräch mit dem Schwarzwälder Boten deutlich, wie das Konstrukt, das sich im Kreis Rottweil gegen jede Regel etabliert hat, einzuordnen ist.

Notarzt-Hilfsfrist kann nicht eingehalten werden

Die Folge dieser „Privatabholung“, über die schon mehrfach ergebnislos diskutiert wurde, liegt auf der Hand: Wenn das Notarzt-Fahrzeug nicht direkt zum Einsatzort fahren kann, sondern davor den Notarzt zu Hause abholen muss – in vielen Fällen einmal quer durch die Stadt und wieder zurück – verzögert das die Hilfsfristen zum Teil erheblich. Die Notarzt-Hilfsfrist von 95 Prozent kann – im Gegensatz zu den Rettungsdienst-Fristen – im Kreis Rottweil nicht eingehalten werden. Diese besagt, dass in 95 Prozent der Fälle der Notarzt innerhalb von 15 Minuten am Einsatzort sein muss.

Zwar ist, wie aktuelle Zahlen zeigen, in keinem der 34 Rettungsdienstbereiche im Land die gesetzliche Vorgabe eingehalten worden, doch Insider wissen: Ausgerechnet im Kreis Rottweil, wo man 2018 bei 93,7 Prozent lag, wäre die Einhaltung der Hilfsfrist dank der guten Struktur mit drei Notarzt-Standorten in Rottweil, Schramberg und Oberndorf möglich – wenn die Abholung freiwilliger Notärzte an ihrer Privatadresse in Rottweil und Schramberg nicht wäre. Kaum zu glauben: Wie ein Beteiligter berichtet, muss das Notarzt-Fahrzeug sogar durch Spielstraßen fahren, um bei einem Notfall zur Adresse des Arztes zu gelangen.

Insider schildert die Situation

Als angemessene Zeit, bis der Notarzt im Auto sitzt, gelten gemeinhin zwei Minuten. „Für uns ist es völlig unmöglich, diese Zeiten im freiwilligen Notarztdienst auch nur ansatzweise einzuhalten. Drei Minuten brauchen wir wenigstens, teilweise sogar erheblich länger“, schildert ein Insider die Situation. Allein bis das Fahrzeug mit dem Notarzt zurück am Ausgangspunkt ist, würden bis zu acht Minuten vergehen.

Grundsätzlich sind laut Rettungsdienstgesetz die Krankenhäuser für die Stellung des Notarztes verantwortlich. Sollten sie dazu nicht in der Lage sein, können sie auf Dienstleister wie das Tübinger Institut für Katastrophenmedizin zurückgreifen oder den in Rottweil üblichen „freiwilligen Dienst“. Das sind niedergelassene Ärzte oder solche, die noch im Krankenhaus tätig sind, und die über ihren regulären Dienst hinaus als Notarzt ausrücken.

In Rottweil wird tagsüber der Notarzt vom Krankenhaus gestellt, zu den übrigen Zeiten kommen die „Freiwilligen“ zum Einsatz. Für den Schramberger Notarztstandort ist ebenfalls die Helios-Klinik Rottweil verantwortlich. Seit das Krankenhaus geschlossen wurde, rücken zum einen Notärzte vom Institut aus, zum anderen niedergelassene Ärzte im Rahmen des freiwilligen Dienstes. Oberndorf ist die rühmliche Ausnahme: Hier verrichten die Notärzte ihren Dienst vom Krankenhaus oder von der Wache aus.

Ärzte drohen mit Dienstniederlegung

Das muss die Regel sein. Das Innenministerium ließ daran bereits 2014 in einem Schreiben keinen Zweifel: „Eine Notarztabholung bei einer Privatadresse sollte immer nur als Ultima Ratio und nur interimsweise geduldet werden“, heißt es da.

Warum also schreitet im Kreis Rottweil die Aufsichtsbehörde – also das Landratsamt – beziehungsweise der zuständige Bereichsausschuss nicht ein? Wie hinter den Kulissen zu vernehmen ist, drohen die betreffenden Notärzte, einfach keinen Dienst mehr zu leisten, wenn an der Regelung gerüttelt wird. Zudem sind die Krankenkassen, die 50 Prozent der Stimmen im Ausschuss halten, nicht unbedingt an einer womöglich teureren Lösung interessiert.

Sollten die Krankenkassen hier eine Änderung blockieren, obwohl sie erforderlich ist, „machen sie sich angreifbar“, sagt Eduard Kehrberger. Für ihn liegt die Lösung auf der Hand: Wenn einige Notärzte nicht regelkonform Dienst tun wollen, dann muss die Klinik die Stellung der Notärzte rund um die Uhr übernehmen. „Das ist in den allermeisten Landkreisen überhaupt kein Problem“, erklärt er. Und so einem Haus wie der Helios-Klinik in Rottweil sei das ohne weiteres zuzumuten. Die Klinik müsste dafür mehr Ärzte einstellen, deren Vergütung über die Kassen landesweit festgezurrt ist.

Es mangelt an Personal

Bleibt noch das Thema Personalmangel beim Rettungsdienst. Wie am 5. Juli an dieser Stelle berichtet, gab es beim DRK-Kreisverband schon mehrfach Fälle, in denen Rettungswagen nicht mit dem erforderlichen Personal besetzt werden und deshalb nicht eingesetzt werden konnten. Noch am Tag unserer Berichterstattung hat der FDP-Landtagsabgeordnete Daniel Karrais eine Kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt. Darin will er unter anderem wissen, welche Maßnahmen die Landesregierung ergreifen wird, um dem Personalengpass beim Rettungsdienst im Kreis Rottweil entgegenzuwirken.

Die Antwort auf unsere gestrige Anfrage beim Landratsamt, welche Relevanz das Thema Privatabholung von Notärzten derzeit bei der Behörde hat, steht noch aus.

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/Besuch-beim-DRK-Kreisverband-Rottweil_n.jpg 960 465 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 10:39:492019-08-05 10:40:22Besuch beim DRK-Kreisverband Rottweil
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Besuch bei der Schwarzwald Tourismus GmbH in Freiburg

Zu Besuch bei der Schwarzwald Tourismus GmbH in Freiburg im Breisgau. Der Tourismus steht vor großen Herausforderungen.

Neben dem Thema #digitalisierung geht es auch um die richtige Werbestrategie. #schwarzwald #blackforest

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/Besuch-Schwarzwald-Tourismus_n.jpg 960 960 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 10:33:022019-08-05 10:33:02Besuch bei der Schwarzwald Tourismus GmbH in Freiburg
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Besuch im Tafelladen in Rottweil

Besuch im Tafelladen in Rottweil. Es werden dringend ehrenamtliche Helfer gesucht, Menschen etwas zu geben macht Spaß und ist wertvoll für die gesamte Gesellschaft.

#tafelladen #ehrenamt #heimatliebe

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/IMG_0846-scaled.jpg 1280 1920 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 10:14:572019-08-05 10:14:57Besuch im Tafelladen in Rottweil
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Besuch der RAMPF Gruppe in Zimmern ob Rottweil

Firmenbesuch bei der RAMPF Gruppe in Zimmern ob Rottweil. Wir sprachen unter anderem über den #fachkräftemangel und die sinkenden Bewerberzahlen für die Duale Ausbildung. Für mich gilt, ein Meister ist genauso viel Wert wie ein Master! #dualeausbildung #rampf #heimatliebe

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/Beusuch-Rampf-2019_n.jpg 960 475 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 10:10:382019-08-05 10:10:38Besuch der RAMPF Gruppe in Zimmern ob Rottweil
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Neue Aufgabenfelder im Landtag von Baden-Württemberg

Ich freue mich auf meine neuen Aufgabenfelder im Landtag von Baden-Württemberg . Als neues Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft kann ich in dem wichtigen Bereich der Energiepolitik mitwirken. Außerdem bin ich als Vollmitglied im Ausschuss für Inneres, Digitalisierung und Migration jetzt vollumfänglich für alle Digitalthemen zuständig. Die Europapolitik rundet das Ganze ab. Ich freue mich auf einen tollen Strauß an Themen, die mich künftig in meiner täglichen Arbeit als Landtagsabgeordneten begleiten werden.

#digitalisierung #umweltundenergie #europa #fdpdvp

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/190226_fdp_karrais_2337_final_02-KLEIN.jpg 1280 1920 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 10:04:072019-08-05 10:04:07Neue Aufgabenfelder im Landtag von Baden-Württemberg
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Besuch der Alpha-Crew der Fregatte Baden-Württemberg im Landtag von Baden-Württemberg.

Die Alpha-Crew der Fregatte Baden-Württemberg zu Besuch im Landtag von Baden-Württemberg.

Herzlichen Dank für den täglichen Einsatz der Soldatinnen und Soldaten für unser aller Sicherheit.

#bundeswehr #marine #fregatte #bw

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/Besuch-Alpha-Fregatte-BW_o.jpg 1280 1920 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 10:00:462019-08-05 10:00:46Besuch der Alpha-Crew der Fregatte Baden-Württemberg im Landtag von Baden-Württemberg.
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Veranstaltung zum Thema 70 Jahre Grundgesetz in Rottweil

Veranstaltung zum Thema 20 Bilder und 70 Jahre Grundgesetz im Rottweiler Landratsamt.

Organisiert wurde die Veranstaltung durch die Schüler der Nell-Breuning-Schule Rottweil.

5. August 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/08/Landratsamt-Rottweil_n.jpg 721 960 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-08-05 09:55:552019-08-05 09:55:55Veranstaltung zum Thema 70 Jahre Grundgesetz in Rottweil
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Besuch der Starter-Messe in Rottweil

Ober­bür­ger­meis­ter Broß ließ in sei­ner Begrü­ßung die Erfolgs­ge­schich­te der „star­ter“ Revue pas­sie­ren und beton­te, dass man mit der Mes­se dem Fach­kräf­te­man­gel etwas ent­ge­gen­set­zen wol­le. Vie­len Fir­men set­ze der Fach­kräf­te­man­gel stark zu, und so sei es für sie exis­ten­zi­ell, moti­vier­te Nach­wuchs­kräf­te zu fin­den, die auch ger­ne in der Regi­on Schwarz­wald-Baar-Heu­berg leben und arbei­ten möch­ten, so Ralf Broß. Auf der Mes­se kön­ne man sehen, dass „wir vie­le inter­es­san­te und inno­va­ti­ve Aus­bil­dungs­stät­ten und Hid­den Cham­pi­ons haben“, sag­te er und lud die Besu­cher ein, sich bei einem Rund­gang zu infor­mie­ren.

Auch in die­sem Jahr haben die Aus­stel­ler für die Besu­cher wie­der eine inter­es­san­te und abwechs­lungs­rei­che Mes­se gestal­tet und bie­ten jede Men­ge Infor­ma­tio­nen, aber auch Inter­es­san­tes zum Aus­pro­bie­ren. Als neu­en Pre­mi­um­part­ner begrüß­te der Ober­bür­ger­meis­ter das Vin­zenz-von-Paul-Hos­pi­tal und freu­te sich, nun auch, den mit 1400 Mit­ar­bei­tern größ­ten Arbeit­ge­ber Rott­weils in den Rei­hen der ins­ge­samt elf Pre­mi­um­part­ner zu haben. Im nächs­ten Jahr wird die Hand­werks­kam­mer Kon­stanz als wei­te­rer Pre­mi­um­part­ner dabei sein, sag­te er und hieß den Haupt­ge­schäfts­füh­rer Georg Hilt­ner will­kom­men.

IHK-Haupt­ge­schäfts­füh­rer Tho­mas Albiez freu­te sich über das gro­ße Inter­es­se an der Ver­an­stal­tung und beton­te, wie wich­tig der­lei Ver­an­stal­tun­gen sind. Unter dem Slo­gan „der Jugend gehört die Zukunft“ appel­lier­te er an die Besu­cher, dafür zu wer­ben, dass Jugend­li­che mit einer Leh­re die glei­chen Chan­cen haben wie mit einer aka­de­mi­schen Aus­bil­dung. „Wir müs­sen die­se bei­den Aus­bil­dungs­we­ge auf dem glei­chen Niveau dis­ku­tie­ren“, beton­te er. „Las­sen Sie uns gemein­sam für die Leh­re als einen Königs­weg wer­ben“, gab er den Besu­chern mit auf den Weg und lob­te zugleich die Orga­ni­sa­to­ren der Mes­se: „Ich fin­de es klas­se, dass sich die Stadt Rott­weil für die Dua­le Aus­bil­dung stark macht.“

Am Sams­tag­vor­mit­tag bie­tet die Agen­tur für Arbeit ab 11 Uhr einen Impuls­vor­trag für Eltern an. Kat­rin Frie­del und Jan Busch­mann von der Berufs­be­ra­tung wer­den unter ande­rem den Berufs­wahl­fahr­plan bespre­chen, Über­gän­ge im Leben her­aus­ar­bei­ten und Fra­gen beant­wor­ten. Eine kurz­fris­ti­ge Teil­nah­me ist mög­lich. Das Netz­werk Schu­le-Wirt­schaft, Regi­on Rott­weil, bie­tet am Sams­tag erst­mals geführ­te Eltern­rund­gän­ge an und hat für Eltern wert­vol­le Infor­ma­tio­nen parat, wie sie ihre Kin­der im Berufs­wahl­pro­zess unter­stüt­zen kön­nen.

Betreut wur­den die Schü­ler wie­der von den „starter“-Scouts, Aus­zu­bil­den­de der Pre­mi­um-Part­ner der „star­ter“. Sie beglei­te­ten am Frei­tag klei­ne Grup­pen Rott­wei­ler Schü­ler auf Rund­gän­gen durch die Berufs­wel­ten Industrie/Handwerk, Verwaltung/Behörden, Dienst­leis­tung und Pflege/Soziales. So erfah­ren die jun­gen Besu­cher aus ers­ter Hand Wis­sens­wer­tes über die jewei­li­gen Anfor­de­run­gen und Mög­lich­kei­ten der ver­schie­de­nen Berufs­bil­der.

Eine Demons­tra­ti­on gegen die Prä­senz der Bun­des­wehr ver­lief nahe­zu unbe­ach­tet. Kein Wun­der, es waren nur vier Per­so­nen mit einem Trans­pa­rent.

 

1. Juli 2019/von Wibke Steinhilber
https://www.daniel-karrais.de/wp-content/uploads/2019/07/20190628_xStart_0095_Mahle-696x508.jpg 508 696 Wibke Steinhilber Wibke Steinhilber2019-07-01 13:27:292019-07-01 13:27:29Besuch der Starter-Messe in Rottweil
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